Immer häufiger werden Lehrkräfte in ihrem Schulalltag mit Cybermobbing konfrontiert. Ihre Schüler*innen sind ständig online und miteinander vernetzt, so dass sich Auseinandersetzungen auf den virtuellen Raum verlagern. Beschimpfungen, Drohungen oder sogenannte „Shitstorms“ gehen so weit, dass sich die Opfer zurückziehen und nicht mehr weiter wissen.
In dieser Wechselausstellung werden bekannte und vergessene Münchner Gesichter gezeigt. Die Werke aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert zeigen die Vielfalt jüdischer Identitäten.
Zielgruppe
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Familien
Privatpersonen
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Sparte
Malen, zeichnen, designen, drucken, basteln
Sich politisch bilden, Gesellschaft gestalten
Stadt- und Zeitgeschichte erkunden