Die sprachliche Bildung ist eine der zentralen pädagogischen Aufgaben. Orientiert man sich an der Lebenswelt der Kinder und an ihren Interessen, sind mittlerweile zweifelsfrei auch die (digitalen) Medien ein wichtiger Faktor.
Digitale Medien sind heute selbstverständlicher Bestandteil des Alltags von Jugendlichen. Doch manchmal nehmen Computer und Handy einen übergroßen Stellenwert im Leben eines Kindes oder Jugendlichen ein.
Der Ansatz des spielerischen Lernens ist nach wie vor eine sinnvolle Methode, um komplexe Inhalte in aufgelockerter Form darzustellen, die Lernfortschritte zu überprüfen und die Lernenden zur Vertiefung einer Thematik zu motivieren.
Die Portfolioarbeit gewinnt in Kindertageseinrichtungen zunehmend an Bedeutung. Für die Dokumentation der Fortschritte der Kinder eignen sich digitale Medien ganz besonders. Vor allem mit Foto- oder Audioaufnahmen können Momente festgehalten und archiviert werden.
Kinder nutzen ein Tablet in hohem Maße eigenständig und mit viel Spaß. Pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen benötigen das entsprechende Know-how zur Nutzung mobiler Medien und für ihre pädagogische Arbeit.
Immer häufiger werden Lehrkräfte in ihrem Schulalltag mit Cybermobbing konfrontiert. Ihre Schüler*innen sind ständig online und miteinander vernetzt, so dass sich Auseinandersetzungen auf den virtuellen Raum verlagern. Beschimpfungen, Drohungen oder sogenannte „Shitstorms“ gehen so weit, dass sich die Opfer zurückziehen und nicht mehr weiter wissen.
Individuelle Terminvereinbarung erforderlich mit Voranmeldung
In der Artothek eine gemeinsame KunstZeit erleben. Der Rundgang bietet Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und Betreuern einen Kunstbesuch der besonderen Art.
Zielgruppe
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Privat organisierte Gruppen
Mittwoch von 14:00 - 18:00 Uhr, Donnerstag von 14:00 - 19:30 Uhr, Freitag von 14:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 9:00 - 13:00 Uhr
In der Artothek, dem Kunstverleih der Stadt München, können gegen eine günstige Gebühr Kunstwerke von Münchner Künstlerinnen und Künstlern für Privatwohnungen und Büros ausgeliehen werden.