Die sprachliche Bildung ist eine der zentralen pädagogischen Aufgaben. Orientiert man sich an der Lebenswelt der Kinder und an ihren Interessen, sind mittlerweile zweifelsfrei auch die (digitalen) Medien ein wichtiger Faktor.
Digitale Medien sind heute selbstverständlicher Bestandteil des Alltags von Jugendlichen. Doch manchmal nehmen Computer und Handy einen übergroßen Stellenwert im Leben eines Kindes oder Jugendlichen ein.
Der Ansatz des spielerischen Lernens ist nach wie vor eine sinnvolle Methode, um komplexe Inhalte in aufgelockerter Form darzustellen, die Lernfortschritte zu überprüfen und die Lernenden zur Vertiefung einer Thematik zu motivieren.
Die Portfolioarbeit gewinnt in Kindertageseinrichtungen zunehmend an Bedeutung. Für die Dokumentation der Fortschritte der Kinder eignen sich digitale Medien ganz besonders. Vor allem mit Foto- oder Audioaufnahmen können Momente festgehalten und archiviert werden.
Kinder nutzen ein Tablet in hohem Maße eigenständig und mit viel Spaß. Pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen benötigen das entsprechende Know-how zur Nutzung mobiler Medien und für ihre pädagogische Arbeit.
Immer häufiger werden Lehrkräfte in ihrem Schulalltag mit Cybermobbing konfrontiert. Ihre Schüler*innen sind ständig online und miteinander vernetzt, so dass sich Auseinandersetzungen auf den virtuellen Raum verlagern. Beschimpfungen, Drohungen oder sogenannte „Shitstorms“ gehen so weit, dass sich die Opfer zurückziehen und nicht mehr weiter wissen.
Zuhören macht Spaß! Diese Erfahrung machen Kinder in den Hörclubs – einem Konzept zur spielerischen Zuhörbildung. Es wurde bundesweit bereits in mehr als 2.000 Bildungseinrichtungen erfolgreich umgesetzt.Für die Einrichtung eines Hörclubs an einer Kindertagesstätte, Schule oder Bibliothek stellt die gemeinnützige Stiftung Zuhören ein Materialpaket bereit. Pädagogische Fachkräfte, die die Methoden kennenlernen oder vertiefen möchten, können das bundesweite Fortbildungsangebot nutzen.
Zielgruppe
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Pädagogisches Fachpersonal, Kulturvermittler*innen
DOKU WORKSHOP bietet partizipative Filmworkshops für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, in Zusammenarbeit mit Schulen, Jugendfreizeitstätten, Trägern der Jugendarbeit, Kulturzentren oder als freies Projekt. In der Foto- und Filmwerkstatt werden Kinder und Jugendliche an Foto- und Filmkamera kreativ. Ziel ist die Erstellung eigener Fotos und Videoclips. Zeitraum: ein Tag bis mehrere Tage. Die Teilnehmer*innen erlernen in praktischen Übungen den Umgang mit Kameraequipment oder nutzen das eigene Handy zum filmen und fotografieren.
Zielgruppe
Kinder (6 - 10 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
DOKU WORKSHOP bietet partizipative Filmworkshops für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, in Zusammenarbeit mit Schulen, Jugendfreizeitstätten, Trägern der Jugendarbeit, Kulturzentren oder als freies Projekt. Workshop-Zeitraum: Ein Tag bis mehrere Tage über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten. Die Teilnehmer*innen erlernen in praktischen Übungen den Umgang mit professionellem Equipment oder nutzen das eigene Handy als Kamera. Ziel ist die Erstellung eines oder mehrerer Kurzfilme oder Videoclips.
Zielgruppe
Kinder (6 - 10 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen