Robert Bisl und Daniel Engelberg arbeiten beide als Bildhauer.
Robert Bisl entwickelt aus einfachen Baumaterialien, aus Metallen und Reststücken neue Objekte. Diese erinnern oft an Menschen. Hinter manchen steckt eine Geschichte.
Deniel Engelberg baut mit klaren Formen und leuchtenden Farben eine Brücke zwischen Skulptur und Malerei. Seine Ideen stammen oft zufällig aus dem Alltag.
Zielgruppe
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Familien
Generationen verbindend
Privatpersonen
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Privat organisierte Gruppen
Pädagogisches Fachpersonal, Kulturvermittler*innen
Individuelle Terminvereinbarung erforderlich mit Voranmeldung
Ist Ostern mehr als Eiersuchen? Warum trägt unser Wappen einen Löwen? Was befindet sich in der Schatzkiste eines bayerischen Königs? Im Bayerischen Nationalmuseum lässt es sich sowohl durch die Kunstgeschichte Bayerns reisen, katholischen Bräuchen auf die Spur kommen, als auch wertvolle alte Musikinstrumente bestaunen. Das Museumspädagogische Zentrum (MPZ) bietet dort Programme für Schulen und Kindertageseinrichtungen, Familien- und Ferienaktionen sowie Kinder- und Jugendgeburtstage, Analoges und Digitales!
Zielgruppe
Kleinkinder (0 - 3)
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Familien
Privatpersonen
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Privat organisierte Gruppen
Sparte
Malen, zeichnen, designen, drucken, basteln
Handwerken
Musik machen, singen
Lesen, schreiben, erzählen, philosophieren
Spielen, sich bewegen
Natur entdecken, nachhaltig leben
Sich politisch bilden, Gesellschaft gestalten
Individuelle Terminvereinbarung erforderlich mit Voranmeldung
In Kunstwerken von Marc, Nolde, Baselitz, Magritte oder Klee lässt sich Vielfältiges entdecken und es entstehen verschiedene Assoziationen. Im eigenen Experimentieren entwickelt sich ein wiederum erweitertes Verständnis für moderne Kunst. Das Museumspädagogische Zentrum (MPZ) bietet dort Programme für Schulen und Kindergärten, Familien- und Ferienaktionen, Kinder- und Jugendgeburtstage und interkulturelle Gruppen.
Zielgruppe
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Familien
Privatpersonen
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Privat organisierte Gruppen
Sparte
Malen, zeichnen, designen, drucken, basteln
Handwerken
Filmen, fotografieren, coden, gamen, Audio produzieren, Medien nutzen
Sich politisch bilden, Gesellschaft gestalten
jeden letzten Freitag im Monat von 16:00 - 22:00 Uhr
Frei rein, fein raus: An jedem letzten Freitag im Monat ist Open Haus mit freiem Eintritt von 16—22 Uhr. Hier gibt es Raum für Begegnungen und kreativen Austausch. Unser Vermittlungsprogramm wird euch an jedem Open Haus mit (Familien-)Führungen und einem offenen, generationenübergreifenden Programm willkommen heißen.
Zielgruppe
Kleinkinder (0 - 3)
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Familien
Generationen verbindend
Privatpersonen
Das PIXEL liegt zentral und gut erreichbar und ist Schaufenster und Präsentationsfläche für die Medienkultur der Stadt. Das Angebot zum Mitmachen richtet sich an Kinder, Jugendliche und Senior*innen und bietet eine Chance für den Dialog. Kreativität, Diskurs, Partizipation und Kompetenz im Umgang mit digitaler Technologie stehen dabei im Fokus. Der Raum fungiert dabei als leicht zugängliche Option für Kurzinterventionen. Er ermöglicht eine kostenfreie Aktionsfläche und Schaufenster für die Medienkultur der Stadtbevölkerung.
Zielgruppe
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Familien
Generationen verbindend
Privatpersonen
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Privat organisierte Gruppen
Pädagogisches Fachpersonal, Kulturvermittler*innen