Bildmedien wie Fotos oder Videos sind in der Kulturellen Bildung ein zentrales Kommunikationsmittel in der Verbreitung und Bewerbung von Angeboten. Doch die Verwendung wirft in der Praxis häufig Fragen auf: Wann benötige ich die Einwilligung von Personen, die auf Fotos abgebildet sind? Was ist zu beachten, wenn Bildmaterial Dritter weiterbearbeitet und verwendet wird? Welche zentralen Gesetzesgrundlagen sind für den Umgang mit persönlichen Daten und Urheberrecht von Bedeutung? Expertin Sandra Freischem geht auf diese und weitere Fragen ein.
Werde kreativ und gestalte deinen eigenen Ansteck-Button oder Magnet mit einem Bild von einer tollen Urlaubserinnerung von einer Reise, mit deinem Namen, mit deinem liebsten exotischen Tier, ... deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Außerdem erkunden wir gemeinsam mit dir das Onlineportal musenkuss-muenchen.de, wo noch viel mehr Inspiration auf dich wartet!
Zielgruppe
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Familien
Privatpersonen
Sonntag 09. Juni 2024, 14:00 - 16:30 Uhr Sonntag 07. Juli 2024, 14:00 - 16:30 Uhr
mit Voranmeldung
Bei den Bau-Workshops der Sammlung Goetz on the road arbeiten wir an anderen Orten in der Stadt und greifen, in verschiedenen Etappen und Dimensionen, das gelungene Zusammenspiel von Kunst und Architektur auf. Denn genau das ist es, was die Sammlung Goetz so besonders macht! Unbedingt Mitmachen, das wird toll!
Samstag 01. Juni 2024, 16 - 19 Uhr Sonntag 02. Juni 2024, 12 - 17 Uhr
Kommt am ersten und zweiten Juni vorbei und gestaltet euch eure eigenen Anstecker oder Magnete! Was es für Motive werden, bleibt eurer Phantasie überlassen. Außerdem stellen wir euch Musenkuss München vor, das Onlineportal für Kulturelle Bildung der Stadt München.
Zielgruppe
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Familien
Privatpersonen
Zusammen mit Amyna | Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch widmet sich der Musenkuss Praxistag dem Thema der Prävention von sexualisierter Gewalt in der Kulturellen Bildung. Neben Basisinformationen zu sexualisierter Gewalt und den Strategien von Täter*innen wird das Thema Nähe und Distanz in der Kulturellen Bildung erörtert. Gemeinsam werden erste Ideen zu Schutzvereinbarungen für Institutionen als Methode für mehr Sicherheit im Umgang mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet.