An diesem Abend geht es um Gebärdensprache im Museum. Martina Odorfer und Helen Wollstein-Gouba vom GMU sind zu Gast und tauschen sich mit uns aus.
Die beiden geben Einblicke in die Arbeit der Museum Signer, die in Münchner Museen Führungen in DGS anbieten. Außerdem werfen wir einen Blick in das projekt padkig, einer Informations- und Bildungsplattform für die Gebärdensprachgemeinschaft zu Kunst und Kultur. Das Lenbachhaus ist Kooperationspartner beider Projekte. Wir werfen einen Blick auf den Ist-Zustand und Fragen uns, wie DGS im Museum eine Rolle spielt. Warum ist es so wichtig, eigene Formate für Taube Besuchende nach dem peer-to-peer anzubieten? Wie können visuelle Menschen als Expert*innen für Bildende Kunst stärker einbezogen werden und wie können Minderheiten wie die Gebärdensprachgemeinschaft im Kulturbereich sichtbarer werden? Wie können Museen verschiedene Communities für mehr Inklusion besser einbeziehen?
Kleinkinder (0 - 3)
Kinder (3 - 6 Jahre)
Kinder (6 - 10 Jahre)
Kinder (10 - 14 Jahre)
Jugendliche (14 - 18 Jahre)
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre)
Erwachsene (ab 27 Jahre)
Familien
Generationen verbindend
Privatpersonen
Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen
Privat organisierte Gruppen
Pädagogisches Fachpersonal, Kulturvermittler*innen
Lesen, schreiben, erzählen, philosophieren
Sich politisch bilden, Gesellschaft gestalten