Antoinette ist Jamaikanerin und fest davon überzeugt, dass die Natur sie verraten hat: Sie kann ihre Haare nicht bändigen und trägt wie viele schwarze Frauen falsche Haare.
Ihr Mann, der Filmemacher Lars Barthel, möchte endlich verstehen warum sie fast immer falsches Haar trägt. Was aus privater Neugier beginnt, verwickelt Lars und seinen Film in komplexe Fragestellungen von politischer Tragweite:
Wie hängen Haare und tief verwurzelte Empfindungen von
Rassismus zusammen? Und wo kommen die Fremdhaare eigentlich
her?
Film und Gespräch/Diskussion
Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre) Erwachsene (ab 27 Jahre) Privatpersonen Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen Privat organisierte Gruppen Pädagogisches Fachpersonal, Kulturvermittler*innen
Sich politisch bilden, Gesellschaft gestalten