Lenbachhaus München

ERÖFFNUNG: HALLO, MEIN NAME IST KUNSTBAU.

25. Juni ab 16:00 Uhr

Termine

Mittwoch 25. Juni 2025, 16:00 - Uhr
Mittwoch 25. Juni 2025, 16:00 - 18:30 Uhr
Mittwoch 25. Juni 2025, 19:00 - Uhr
Weitere Termine und Informationen

Angebot für

Kleinkinder (0 - 3) Kinder (3 - 6 Jahre) Kinder (6 - 10 Jahre) Kinder (10 - 14 Jahre) Jugendliche (14 - 18 Jahre) Junge Erwachsene (18 - 26 Jahre) Erwachsene (ab 27 Jahre) Familien Generationen verbindend Privatpersonen Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen Privat organisierte Gruppen Pädagogisches Fachpersonal, Kulturvermittler*innen

Format

Kurs, Workshop, offenes Angebot, Fortbildung

KOMMT REIN, WIR FANGEN AN!

Der Kunstbau öffnet sich – als Experiment, als Begegnungsraum, als Ort für gemeinsames Forschen, Denken und Machen. Wir starten mit einer offenen Werkstatt am Nachmittag und einem Eröffnungsprogramm am Abend. Außerdem gibt’s Drinks, Musik und Gespräche.

Mi, 25. Juni ab 16 Uhr

Eintritt frei!

alle Zielgruppen

Es wird simultan in Deutsche Gebärdensprache übersetzt

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Der Workshop findet im Rahmen des Projekts “Hallo, mein Name ist Kunstbau.” statt. Das vollständige Programme, die Veranstaltungen und Workshops sind auf unserer Website www.hallo-kunstbau.de zu finden. 

Termine

ERÖFFNUNG: KOMMT REIN, WIR FANGEN AN!

Mittwoch 25. Juni 2025, 16:00 - Uhr

Der Kunstbau öffnet sich – als Experiment, als Begegnungsraum, als Ort für gemeinsames Forschen, Denken und Machen. Wir starten mit einer offenen Werkstatt am Nachmittag und einem Eröffnungsprogramm am Abend. Außerdem gibt’s Drinks, Musik und Gespräche.

‚NO RULES, JUST TOOLS‘ - Offener Workshop mit Raumfragen

Mittwoch 25. Juni 2025, 16:00 - 18:30 Uhr

Wie wird Raum zum Ort? Was entsteht, wenn viele Hände und Gedanken zusammenkommen? Gemeinsam mit dem Kollektiv Raumfragen laden wir ein zum offenen Workshop. Ohne Anmeldung, ohne Altersbegrenzung – einfach mitmachen.
 Es wird genäht, gebaut, gesägt und geschraubt, ausprobiert und verworfen.

OPENING UND PROJEKTVORSTELLUNG

Mittwoch 25. Juni 2025, 19:00 - Uhr

Was ist „Hallo, mein Name ist Kunstbau.“? Was passiert hier in den nächsten Wochen?

Eröffnet wird der Abend durch eine performative Lesung von Stefanie Adamitz. Gemeinsam mit unseren Kooperationen und den Beteiligten stellen wir dann das Gesamtprojekt vor. Es gibt kurze Redebeiträge und Zeit für Fragen, Austausch und Gespräche.

LESUNG UND AUSTAUSCH

Mittwoch 25. Juni 2025, 19:45 - Uhr

Die Autorin Sophia Klink liest ihren Text „Nischen“. Andrea Lesjak, die für den Kunstbau die MusikbaustelleKOLLABS III Satellitkonzipiert hat, begleitet die Lesung musikalisch.

In der Bibliothek könnt ihr im Anschluss mit dem [kon] paper Kollektiv darüber ins Gespräch kommen, wie ein Magazin-Projekt Raum geben kann für ganz unterschiedliche Stimmen und experimentelles Schreiben und Zusammenarbeiten.

Sophia Klink ist Autorin und Biologin. Ihre Prosa und Lyrik wurde u.a. mit dem Literaturstipendium München ausgezeichnet. Sie war Finalistin beim open mike und des Lyrikpreises München. Zuletzt bekam sie den Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis beim Literarischen März. Ihr erster Lyrikband »Ich lösche die Kirschen aus meinen Genen« ist im März 2025 bei hochroth München erschienen. Ihr Romandebüt »Kurilensee« wird im September 2025 bei der Frankfurter Verlagsanstalt folgen. Ihr Text „Nischen“ erschien im [kon] paper Nr.10 zum Begriff „Raum“.

Stefanie Adamitz, 1985 in Sachsen-Anhalt geboren, promovierte an der MLU Halle-Wittenberg in Ethnologie. Sie lebt und arbeitet, schreibt und spricht in Leipzig, in verschiedenen Literaturmagazinen (u. a. apostrophe, [kon] Paper, Das Narr) und im Radio.

[kon] paper
„2014 haben wir das Literatur- und Kulturmagazin ›[kon] paper‹ gegründet, weil es an Raum gefehlt hat: an Raum für widerständige Texte, zum Ausprobieren und Experimentieren. Wir wollten einen Ort schaffen, an dem noch unveröffentlichte Autorïnnen ebenso Platz finden wie etablierte Schreibende, einen Ort für ein kollektives Miteinander zum Gestalten, Erfahrungen Sammeln und Weitergeben.
 Das Thema ›Raum‹ liegt uns sowohl politisch wie persönlich von Anfang an am Herzen: ›Raum‹ ist für fast alle Fach- und Forschungsrichtungen wichtig, (ist) begrenzt, kann imaginiert sein, sich ausdehnen oder zusammenziehen, er kann eingenommen werden, geöffnet oder geschlossen werden, kann privat oder öffentlich sein. Auch über seine Konzeption soll das Magazin einen interdisziplinären Begegnungsraum eröffnen: Jede Ausgabe widmet sich einem Wort, das von Feuilleton- und Essaybeiträgen sowie Gedichten, kurzer Prosa und szenischen Texten verhandelt wird. Am 25.6.2025 möchten wir ins Gespräch kommen und freuen uns auf ein gemeinsames Nachdenken über Raum und das Schreiben darin und darüber.“

ALLES AUF: DRINKS, GESPRÄCHE, AUSPROBIEREN

Mittwoch 25. Juni 2025, 20:15 - Uhr

Schaut euch im Kunstbau um und probiert an der Forschungsstation, konzipiert von Mirja Reuter und Florian Gass, das Figuren- und Schattentheater aus. Experimentiert mit Klang und Bewegung. Lest was, hört und schaut einfach zu, kommt ins Gespräch, tanzt und eröffnet mit uns den Raum!

Sparte

Handwerken Musik machen, singen Spielen, sich bewegen Forschen, experimentieren, tüfteln

Organisatorische Hinweise

im Rahmen von:

Hallo, mein Name ist Kunstbau.
25. Juni – 03. August 2025
Di.-So., von 14:00 – 20:00 Uhr 

Mehr Informationen zum Programm findest du hier:
www.hallo-kunstbau.de

Die Teilnahme ist kostenlos.

Altersempfehlung: ab 0 Jahre

Hinweis: Teilnahme auch an einzelnen Terminen möglich

Barrierearmut

Informationen des Veranstaltungsorts

Hier finden Sie eine filmische Wegbeschreibung für Menschen im Rollstuhl: Weiterleiten zu YouTube

Barriere-Informationen zum Angebot

Der Kunstbau ist eingeschränkt barrierefrei über einen Aufzug zugänglich. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten handelt es sich um einen Lastenaufzug, bei dessen Nutzung Ihnen unser Personal zur Verfügung steht. Sie erreichen den Aufzug über die Luisenstraße 29 bei der Gaststätte Rhaetenhaus / Einfahrt Berufsschulzentrum. Bitte melden Sie sich über die Gegensprechanlage am Aufzug oder telefonisch unter 089 233 32012. Alternativ kann auch eine Begleitperson an der Kasse des Kunstbaus Bescheid geben. Der Aufzug ist für alle Rollstuhlbreiten geeignet. Der barrierefreie Zugang ist ausgeschildert.

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