AsylArt e.V.

Mobile Musiktheater-Produktionen

AsylArt ist aus einer Gruppe engagierter junger Musiker*innen hervorgegangen, die sich die interkulturelle künstlerische Zusammenarbeit mit Flüchtlingen und Migranten*innen zum Ziel gesetzt haben. Die gegenseitige Inspiration und kreatives gemeinsames Schaffen stehen im Mittelpunkt. Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere die Pflege der Musik und anderer bildender und darstellender Künste. Dabei wird die interkulturelle Zusammenarbeit zwischen deutschen Künstlern*innen und Künstlern/innen, die als Flüchtlinge in Deutschland leben, berücksichtigt. Um dies zu erreichen, veranstaltet der Verein Konzerte, Vorträge, Workshops, Diskussionen, szenische Darbietungen und Projekte, bei denen Musik und andere bildende oder darstellende Künste zum Ausdruck kommen.
Unser Anliegen ist es, eine grundlegende Übereinstimmung zwischen unterschiedlichen Kulturen zu schaffen. Nicht durch intellektuelle Überlegungen, sondern durch direkte gemeinsame und künstlerische Erfahrungen.
Wir wollen unseren Blickwinkel ändern können. Wir wollen Wege finden, um die Unterschiedlichkeiten in den Kulturen zu nutzen und zukünftige soziale Probleme gemeinsam zu lösen, sowohl für die Gemeinschaft als auch für den Einzelnen. Beispielsweise wollen wir durch das Erarbeiten eines Musiktheater-Stückes, das auf den konkreten Erfahrungen von Flüchtlingen und Einheimischen beruht, diese Unterschiedlichkeiten aufzeigen und die Vorteile dem Zuschauer/in zugänglich und umsetzbar machen

Öffnungszeiten

Es gibt keine festen Bürozeiten. Bitte nehmen Sie per E-Mail Kontakt mit uns auf.

Sparte

Musik machen, singen Theater spielen Spielen, sich bewegen

Barrierearmut

Informationen des Anbieters

Die räumliche Zugänglichkeit hängt jeweils vom Veranstaltungsort ab.

Web & Social Media

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Kartenansicht

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Aktuelle Angebote

Jọ Wá - Zusammen?Leben!

Individuelle Terminvereinbarung erforderlich

Der Musiker John Awofade Olugbenga aus Nigeria erzählt in diesem mobilen Musik-Theaterprojekt zum Thema Zusammenleben und Rassismus vom anderen Gemeinschaftsleben seiner Kultur. Diese wird von Stephan Lanius mit bekannten Fabeln aus der Antike einer europäischen Denkweise gegenübergesetzt. Können wir uns ergänzen?

Angebot für

Jugendliche (14 - 18 Jahre) Erwachsene (ab 27 Jahre) Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen

Sparte

Musik machen, singen Theater spielen

Im Narrenland

Individuelle Terminvereinbarung erforderlich

Taha Karem zeigt gemeinsam mit Stephan Lanius anhand seiner eigenen Erlebnisse in Deutschland und Erzählungen von Mullah Nasreddin - ein orientalischer Till Eulenspiegel - wie vielschichtig das Leben spielt. Taha traf sich mit Neonazis, Mitgliedern der PEGIDA und anderen Menschen unterschiedlichster fanatischer Einstellungen. Er hat sich mutig mit ihnen ausgetauscht und erstaunliche Dialoge geführt.

Angebot für

Jugendliche (14 - 18 Jahre) Erwachsene (ab 27 Jahre) Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen

Sparte

Musik machen, singen Theater spielen

Der Weg

Individuelle Terminvereinbarung erforderlich

Kinderprogramm mit Mitmachaktionen.
Nach der Erzählung von Michael Ende "Tranquilla Trampeltreu".

Spieler: Stephan Lanius (Schauspiel und Musik)

Angebot für

Kinder (6 - 10 Jahre) Familien Privatpersonen Gruppen aus Bildungs- und sozialen Einrichtungen Privat organisierte Gruppen

Sparte

Musik machen, singen Spielen, sich bewegen